Du hast keine Lust mehr auf deinen Job und ein einfacher Dreizeiler ist dir zu langweilig, um zu kündigen? Vielleicht sind diese kreativen Köpfe eine kleine Inspiration.
Das sind die spektakulärsten Kündigungen aus dem Netz:
Live auf Sendung
Als Reporter*in beim Fernsehen hast du den Vorteil, dass nicht nur deine Vorgesetzten mitbekommen, wenn du kündigst - sondern alle, die gerade zusehen. Das hat die Moderatorin Charlo Greene aus Alaska gleich für ein Statement genutzt:Greene erklärt im Video, dass sie sich als Eigentümerin des Cannabis Club Alaska, eine Firma für medizinisches Cannabis, für eine Legalisierung von Cannabis in Alaska einsetzen will. In Zukunft wolle sie all ihre Energie darauf verwenden - kurz:
"And as for this job, well, not that I have a choice but, fuck it, I quit."
Kreatives Schreiben
Inzwischen legendär ist dieser "Abschiedsbrief" von einem gewissen Mr. Cake, der seinen Bürojob geschmissen hat, um mehr Zeit mit seiner Familie und seiner Leidenschaft, dem Backen, zu verbringen:So, my brother-in-law has resigned from his 9-to-5 job in spectacular fashion. Jerry Maguire meets Masterchef. pic.twitter.com/4JB1gPp1kj— stu jackson (@flackhackjack) April 16, 2013
Auch eher unkonventionell, dafür aber schriftlich und schwarz auf weiß, versteckt sich die Kündigung auf diesem Kassenbon:
Der Soundtrack für deine Kündigung
Musik ist deine Leidenschaft? Auch hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Für die Autorin Marina Shifrin hat sich ihre Kündigung gleich doppelt ausgezahlt: 2013 performt sie eine eigene Tanzchoreo am Arbeitsplatz und filmt sich dabei - das Video geht im Netz viral......und die Produzent*innen der Queen Latifah Show werden auf sie aufmerksam. Marina wird in die Sendung eingeladen und bekommt prompt ein neues Jobangebot, bei dem sie ihre Kreativität ausleben kann.
Musikalische Inspiration bietet auch diese Spotify-Playlist. Hier versteht dein Boss schon vor dem Hören deine Botschaft:
Kündigung mit einer Playlist eingereicht! pic.twitter.com/iEZhtlGJ3u
— Martin Oswald (@oswaldmartin) 9. September 2013
Falls es dann doch etwas aufwändiger sein soll, organisier dir doch eine Band! Dieser Mann kündigt seinen Job in einem Hotel mit einer Bläsercombo - und schmeißt so zur Feier des Tages gleich eine Party:
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