Strandurlaub in Dänemark

Strandurlaub in Dänemark

Für alle, die es zum Baden auch mal in den Norden zieht

Traumhafte Sandstrände, unverbrauchte Natur und klares Meerwasser. Ein perfekter Strandurlaub muss nicht immer mit einem stundenlangen Flug verbunden sein! Wie wär‘s mal mit einem nahgelegenem Ort, der noch nicht in jedem zweiten Reiseführer zu finden ist?

Die Natur Dänemarks entdecken 

Entfernte Länder kennenlernen, Abenteuer erleben oder einfach die Seele baumeln lassen, ist in diesem Jahr nicht ganz so einfach. Ja, 2020 hat den Großteil unserer Urlaubspläne kurzerhand über Bord geworfen. Doch auch wenn Thailand und Co. noch ein wenig auf uns warten müssen, gibt es genug Orte, an denen du der gewaltigen Sehnsucht nach Sonne, Strand und Meer Raum geben kannst. So wie zum Beispiel in Dänemark.

Grundsätzlich ist Dänemark ein ganzjähriges Reiseziel. Sei es im Herbst, wenn sich die Blätter bunt färben und das Klima optimal für Wanderungen und Fahrradtouren geeignet ist oder auch im Winter, um Weihnachten oder Silvester zu feiern. Doch die beste Reisezeit für Dänemark sind ganz klar die Sommermonate, wenn Temperaturen bis zu 25 Grad herrschen. Von wegen, in Skandinavien ist es nur kalt!

Unser nordeuropäisches Nachbarland Dänemark ist vor allem für unverbrauchte Natur, klares Meerwasser und saubere, milde Luft bekannt.


Die dänische Küste erstreckt sich über fast 7.400 Kilometer. Zu den beliebtesten Urlaubsorten an der dänischen Nordsee gehört das Städtchen Sondervig, welches in der Nähe eines Fjords liegt. Der Sandstrand mit den mächtigen Dünen eignet sich optimal für gemütliche Spaziergänge zwischen Fjord und Nordsee.

Obwohl Sondervig zu einem der bekanntesten Badedestinationen Dänemarks zählt, ist der Küstenort keinesfalls mit riesigen Hotelkomplexen zubetoniert.


Dort wird die entspannte Urlaubsstimmung auch in der Architektur gelebt und auf hübsche, gemütliche Ferienhäuser gesetzt. Dein Last-Minute-Ferienhaus in Dänemark findest du beispielsweise hier. Tipp: Bei der Ausstattung der Ferienhäuser bleibt meist kein Wunsch offen, doch besonders, wenn du mit deinem flauschigen Vierbeiner unterwegs bist, ist es ratsam sich zu informieren, ob das Mitbringen von Tieren gestattet und vor Ort ein Hundestrand vorhanden ist.

Kreidefelsen und Megalithanlagen auf der Insel Mön 

 Auf der anderen Seite von Dänemark, genauer gesagt im dänischen Teil der Ostsee, liegt die Mini-Insel Mön. Obwohl die 217 km² kleine Insel, die etwa 1,5 Stunden südlich von Kopenhagen liegt, nur ca. 9.500 Einwohner*innen hat, ist Mön weltbekannt.

Zu den Highlights von Mön gehören nämlich die majestätischen Kreidefelsen, die sich von Weitem sichtbar über der Ostsee Dänemarks erheben und jedes Jahr allerlei Steinzeit-Fans anzieht.  

 
Auf Mön befinden sich insgesamt 119 Großsteingräber aus der Jungsteinzeit. Die bekanntesten Megalithanlagen wie die Busemarke Langdysse mit Schalenstein oder das restaurierte Ganggrab Jordehoj sind an der Westseite der Insel zu finden. Doch auch wenn du mit der Steinzeit nicht allzu viel am Hut hast, hat Mön einige zauberhafte Sandstrände für dich auf Lager. Besonders in den Orten Rabylille und Ulvshale sind lange Strandspaziergänge ein absolutes Muss.



Wenn du in diesem Sommer auch nach Dänemark reisen möchtest, musst du natürlich einige Regeln beachten. Über die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise kannst du dich hier informieren.

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