Der Sommer und die Hitze. Ja, eigentlich dürfen wir uns nicht beschweren, aber schon schwitzend in der Arbeit anzukommen ist auch nicht so der Hit. Gegen dieses Problem haben die Schweizer eine ganz besondere Lösung: Sie verpacken ihr Zeug wasserdicht und schwimmen einfach den Arbeitsweg.
Der Weg in die Arbeit ist für viele ja eh schon eine Überwindung. Wenn dann noch fast 30 Grad Hitze dazukommen wird es auch nicht erträglicher. Willkommen in der Zeit von überfüllten U-Bahnen, Trams und Bussen, in denen die Luft schon seit gefühlten Jahren steht.
Wenn man schlussendlich am Arbeitsplatz angekommen ist, fühlt man sich so richtig schön eklig klebrig. Ein Fluss als Abkühlung wäre da doch toll, oder?
Eine Lösung: Nach Basel ziehen. Die Schweizer machen es sich nämlich leicht und lassen sich auf dem Rhein in die Arbeit oder eben nach Hause treiben.
Ihr fragt euch wie das funktioniert? Tja, da hat die Stadt schon sehr viel Glück, dass ihr Fluss so durch die Stadt fließt, dass man an mehreren Stellen ein- und aussteigen kann.
Und wie machen die das mit ihren Arbeitsklamotten? Ganz einfach: Es gibt den wasserabweisenden Rucksack Wickelfisch, in dem genug Platz für Anzug, Kleid, Schuhe und alles Weitere ist. Dann heißt es nur noch Badesachen an und rein ins kühle Nass.
Das lässige Prinzip schafft es nicht nur die Umwelt zu schonen, sondern auch im wahrsten Sinne des Wortes einen kühlen Kopf zu bewahren.
Wir fragen uns ob das mit der Isar in München auch eine Option wäre…?
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