Bestimmte Schönheitsideale sind universell zu beobachten - schon weit in den Tiefen unserer Geschichte zeigt der Mensch einen Sinn für Ästhetik: ein symmetrisches Gesicht, ein runder Apfel, Blumen und nicht fassbare Dinge wie ein Sonnenuntergang oder das Eintauchen in Meereswasser kann schön sein.
Aber warum genau finden wir eigentlich Dinge schön?
Die Wurzel des Sinn für Schönheit liegt natürlich schon weit vor der Antike und hat uns ganz, ganz damals das Überleben erleichtert. Viele als schön angesehene Muster spiegeln sich in der Natur wieder: ein gesunder Baum wächst symmetrisch, ein kranker eher verformt. Unser Schönheitsbild ist eigentlich nur Mustererkennung.Wir in heutiger Zeit haben diese Eigenschaft natürlich perfektioniert und ausgeweitet, wie zum Beispiel mit ausgefeilter Kunst.
Warum Schönheit deswegen auch wichtig ist
Heutige Stadtbilder sind häufig eher durch Rationalität und zweckorientierte Bauten geprägt, als von Ästhetik. Aber Schönheit macht uns glücklich, eine fade Fassade ist langweilig für unser Auge.Vielleicht wäre es Zeit, weniger auf den praktischen Sinn der Dinge zu achten und mehr Platz für Schönheit einzuräumen – welche Faktoren unterbewusst beeinflusst werden, könnt ihr euch im folgenden Video wissenschaftlich erklären lassen:
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