Aus den Highlights unserer Themenwoche Inseln haben wir uns fünf Punkte herausgepickt, die wir diese Woche dazu gelernt haben.
Für alles gibt es eine Angst und einen lateinischem Namen
Wusstest du zum Beispiel, dass man Menschen, die Angst davor haben von Enten angestarrt zu werden,
Anatidaephobiker*innen nennt? Personen, bei denen Poesie Angstgefühle auslöst nennt man
Metrophobiker*innen.
Auch mutige Menschen haben Angst
Der Journalist
Thilo Mischke begibt sich zwar regelmäßig in extrem gefährliche und risikoreiche Situationen, würde aber nie in eine Achterbahn steigen.
Atmen macht Mut gegen Angst
Wenn du merkst unruhig, nervös, ängstlich bis panisch zu sein, kann - so banal es klingt - atmen ein effektiver erster Ausweg sein.
Zum Beispiel mit der 4-7-8 Technik oder der Nasenwechselatmung.
Die Tendenz zur Angst vererbt zu bekommen hat Vorteile
Es gibt eine vererbbare "
Sensibilität", die einerseits Angststörungen fördert, andererseits aber auch dem Nervensystem dabei hilft schneller auf Schmerzreize zu reagieren.
Es gibt kein Leben ohne Angst
Obwohl uns Ratgeberbücher gerne vom Gegenteil überzeugen möchten.
Ein Leben ohne Angst ist unmöglich und wäre auch gar nicht von Vorteil. Angst kann uns nämlich in gefährlichen Situationen extrem handlungsfähig und schnell machen.
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