Eine weitere Spezies stirbt langsam aus und dieses Mal sind nicht die Millennials dran Schuld, naja zumindest nicht ganz.
Damals gab es noch radikale Demos für die gute Sache, strikte Subkulturen und jede Menge Rebellen.
Heutzutage kennt man das gar nicht mehr.
Die Sinus-Jugend-Studie von 2016 unterstreicht diesen melancholischen Rückblick auf wildere Zeiten. Laut der Studie gäbe es immer weniger rebellische Tendenzen in der Jugend. Schuld sind wie immer digitale Übersättigung, aber auch der immer weiter schwindende Halt, den man in den modernen Zeiten spürt.
Wo man damals noch eher sterben würde, als so wie die Eltern zu werden, klingt heute das Einfamilienhaus mit Ende 20 oder die Festanstellung nach der Ausbildung eigentlich ziemlich geil.
Aber wenn man einen geschulten Blick hat, sieht man die Rebellen von heute immer noch und es sind nicht wenige!
Alleine im egoTeam kann es sogar manchmal richtig kriminell zugehen bei unserem alltäglichen Kampf gegen das System.
Um euch schonmal einen Vorgeschmack zu geben wie anarchisch es bei uns zugeht hier ein paar Beispiele. (Nichts für leichte Gemüter)
- Bei Moderatorin Elise kann es schonmal vorkommen, dass der Wasserkocher über die maximale Füllhöhe befüllt wird
- Moderatorin und Redakteurin Gloria soll neulich ihren Kaugummi auf den Gehweg gespuckt haben, es war nur der Bordsteinrand, aber so richtig glauben können wir es trotzdem nicht
- Laura aus dem Marketing setzt mal ein To-do- Fähnchen auf "erledigt", obwohl es noch gar nicht richtig erledigt war
- Katharina aus dem Verkauf hört gerne mal nach 22:00 Musik ÜBER Zimmerlautstärke
- Moderatorin Anna ist mal in einer 30er Zone 47 km/h bergabwärts gefahren! Gottseidank wurde sie gleich darauf von der Polizei gestoppt und ermahnt
- Moderator Dominik bewies neulich Nerven aus Stahl und hat seinen Autotank bis auf 4 Kilometer Restreichweite leergefahren
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