Weißt du wieviel Einwegmüll jährlich in Deutschland verbraucht wird? Kleiner Spoiler: unfassbar viel. RECUP will genau das ändern und sagt mit seinem Pfandsystem für Getränke-to-go und Take-away-Essen dem Einwegmüll den Kampf an.
Houston – We got a trash-problem
Denk mal nach: wie oft holst du dir in der Woche irgendwo einen Coffee-To-Go? Einmal, zweimal – jeden Tag? Und ob an der Uni oder bei beim Autobahnrasthof – meistens bekommen wir gleich einen Einwegbecher in die Hand gedrückt, der dann nach dem heißen und kurzen Genuss im Mülleimer landet (oder manchmal auch im Auto vergammelt …) Und jetzt rechne das mal hoch auf ein ganzes Jahr und multipliziere das mit allen Menschen in Deutschland.Ok, wir übernehmen mal das Rechnen: Jährlich landen 2,8 Milliarden Einwegbecher in Deutschland im Müll.
Ja, das ist verdammt viel. Das findet auch RECUP und hat dem Einweg-Müllberg den Kampf angesagt. Wie? Mit einem innovativen und nachhaltigen Pfandsystem aus Mehrwegbechern und -schalen. Es wird Zeit für eine REvolution!
RECUP und REBOWL – Die REvolution
Die Idee von "Pfand" ist ein bereits vertrautes, erfolgreiches Konzept in Deutschland, das RECUP auf innovative Weise auf To-go-Becher und Take-away-Schalen adaptiert hat. Das RECUP-Pfandsystem basiert auf recyclebaren Pfandbechern und Pfandschalen, den sogenannten RECUPs und REBOWLs.Jeder einzelne RECUP kann bis zu 1.000 Mal genutzt werden und ersetzt somit ca. 1.000 Einwegbecher - Jede REBOWL kann zwischen 200 und 500 Mal verwendet werden.
Billquelle: RECUP
Mit dem Verzicht von Einweg- und dem Gebrauch von Mehrwegbechern könnten wir so jährlich 11.000 Tonnen CO2, 64.000 Tonnen Holz, 22.000 Tonnen Rohöl, 320 Mio kWh und 1.5 Mrd. Liter Wasser einsparen.
RECUPs und REBOWLs kannst du direkt im Café, im Restaurant, in der Bäckerei, an der Tankstelle, am Kiosk etc. gegen eine Pfandgebühr in Höhe von 1€ pro RECUP bzw. 5€ pro REBOWL ausleihen. Bei Rückgabe an einer der über 8.000 Ausgabe- und Rückgabestellen erhältst du das Pfand zurück. Super einfach, oder?
Es ist so einfach, gut zu sein
Mit diesem einfachen, innovativen und nachhaltigen Pfandsystem von RECUP sollte dann auch Deutschland gut gewappnet sein, um die schon lange überflüssigen Gesetze zur Müllvermeidung umzusetzen. Denn als letzte Instanz bestätigte der Bundesrat kürzlich die Mehrwegpflicht für die Gastronomie nun ab 2023.Gemeinsam mit dem Einwegplastikverbot, das bereits im Juli 2021 in Kraft tritt, ist die politische Zielrichtung nun klar vorgegeben: Alle GEGEN Verpackungsmüll und alle FÜR Mehrweg!
Mit ihrer derzeitigen deutschlandweiten Marketing-Kampagne "Es ist so einfach, gut zu sein", rückt RECUP das Problem Einwegmüll in den Fokus und will sowohl die Gastronomie als auch die Verbraucher*innen schon jetzt dazu animieren, der Flut an Verpackungsmüll entgegenzuwirken und mit dem Pfandsystem eine nachhaltige Alternative zu Einweg aufzeigen.
Also: Es ist so einfach, Einweg zu vermeiden und Mehrweg zu nutzen.
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