Safer Spaces im Nachtleben

Safer Spaces im Nachtleben

So will 'Safe The Dance' Veranstaltungen sicherer machen

Die Agentur Safe The Dance hat es sich zum Ziel gemacht, das Nachtleben sicherer und gerechter zu machen. Wie genau das funktionieren kann, erfährst du hier.


Safer Spaces im Nachtleben

Wir wünschen uns alle, dass es bei Veranstaltungen sicher und gerecht zugeht, in der Realität ist das aber leider oft noch nicht der Fall. Egal ob in der Kneipe, im Club, bei Festivals oder auf Konzerten - immer wieder kommt es zu übergriffigem und diskriminierendem Verhalten. Sexismus, Gewalt, Diskriminierung und Rassismus sind ein riesiges Problem und gehören für viele zum Nachtleben dazu. Aber genau das will Safe the Dance ändern und leistet deswegen wichtige Awareness-Arbeit.

Safe The Dance ist eine Agentur für Diversity und Awareness

Sie wollen dabei helfen, Veranstaltungen in den Bereichen Kultur und Nachtleben zu Safer Places zu machen, indem individuelle Awareness-Konzepte erarbeitet und Awareness-Teams gebildet werden.

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Dafür bietet Safe The Dance Workshops, Vorträge und Trainings an.

Einerseits zu den Schwerpunkten Awareness, Diversität, Geschlechtergleichheit und Feminismus, anderseits wird auch praktisches Know How aus der Musikbranche weitergegeben. Einen Überblick über das komplette Angebot findest du hier

"Ob nur Awareness-Plakate, Rundumpakete inklusive Schulungen und Materialien oder einzelne Workshops, jedes Awareness-Konzept wird individuell und kostensparend entwickelt, um für eine optimale Umsetzung zu sorgen." - Safe the Dance

Hier findest du außerdem einen Inklusions- und Diversity Rider und allgemeine Tipps für Veranstalter*innnen. Und dort gibt es Vorschläge für einen Verhaltenskodex, der vorab die Kommunikation mit Gäst*innen erleichtern kann.

Aus der Zusammenarbeit mit Safe The Dance kann jede*r etwas mitnehmen

Auch die Menschen, die dachten ihre Veranstaltungen und Locations sind schon sehr divers und sicher, haben oft gemerkt, dass sie an vieles noch nicht gedacht haben. Denn wenn man Dinge nur aus der eigenen Perspektive betrachtet, kann man aber natürlich auch vieles gar nicht sehen, sagt Mitbegründerin Mirca Lotz. Deswegen arbeitet Safe The Dance auch multiperspektivisch, intersektional und interdisziplinär.

"Manchmal gibt es so Skepsis, was das wirklich bringen kann, aber im Endeffekt - alle die in Workshops waren, waren danach total happy und zufrieden und man merkt einfach, dass das sehr viel bringt." - Mirca Lotz

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