Wenn dir unsere Erde und der Klimawandel am Herzen liegen und du zudem gerne ins Theater gehst, dann haben wir hier etwas für dich: Das brandneue Stück 'Wer lange wartet, stirbt' am Theaterhaus Stuttgart, das von einer Klimaaktivistin handelt.
Der Monolog einer Klimaaktivistin
Der Klimawandel ist in aller Munde und du hast dir bestimmt auch schon die Frage gestellt, wie wir Menschen mit der Erde umgehen und wie das alles weitergeht? Diesem Thema hat sich Karina Wasitschek angenommen und ihr Text lieferte die Grundlage für das neue Stück Wer lange wartet, stirbt am Theaterhaus Stuttgart.Bildquelle: Regina Brocke
Im Zentrum des Werks steht die Klimaaktivistin, dargestellt von Esrah Ugurlu.
Die Protagonistin von Wer lange wartet, stirbt hinterfragt und reflektiert das Verhalten der Menschen. Zudem lässt die junge Frau die Zuschauer*innen an ihren Ansichten über die Dynamik des Klimawandels teilhaben. Sie lässt ihrer Überforderung freien Lauf und fragt sich, wie man als einzelner Mensch etwas gegen den Klimawandel unternehmen kann. In dem Werk werden Lösungswege aufgezeigt und die Besucher*innen können den Theatersaal mit einer Zukunftsperspektive verlassen. Aber viel wichtiger: Das neue Stück des Theaterhauses Stuttgart regt zum Nachdenken an!Hier ist der aktuelle Trailer für dich:
Und damit du noch einen weiteren Vorgeschmack auf Wer lange wartet, stirbt bekommst, geben wir dir hier noch zwei packende Denkanstöße, direkt aus dem Stück:
"Klimaschutz ist kein Verbrechen."
"Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Wieso ist Wegschauen dann ok?"Und hier sind noch ein paar, sehr treffende Pressezitate für dich:
"Wer lange wartet, stirbt macht den Protest zum Theatererlebnis und öffnet den Theaterbesuch für die Auseinandersetzung mit dem Klimawandel." Kulturnews
"Das Stück kommt zur rechten Zeit" Esslinger Zeitung
"Vermittelt neue Perspektiven und regt zum Nachdenken an" Geheimtipp Stuttgart
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