Unsere liebsten Wohlfühlfilme

Unsere liebsten Wohlfühlfilme

Filminspiration aus dem egoFM Team

Diese Filme können wir uns einfach immer wieder ansehen.


Lieblings-Comfort-Filme 

Es gibt Filme, die schauen wir uns einfach immer und immer wieder gerne an. Schon nach den ersten Sekunden des Films setzt ein Gefühl der Vertrautheit ein: Wir können die Titelmelodie mitsummen und die Dialoge mitsprechen. Es gibt keine überraschenden Wendungen im Plot und genau das ist das Tröstliche. Kurz: Egal was gerade los ist, Comfort-Filme lassen den schlimmsten Tag okay werden.

Und dabei können Wohlfühlfilme ganz unterschiedlich sein, für die einen ist es Herr der Ringe, für andere Jurassic Park und für wieder andere ein Animationsfilm wie RatatouilleWir haben mal im egoFM Team nachgefragt, welches die absolut liebsten Comfort-Filme sind.




Lola (Moderation): Stardust

War 'ne schwere Entscheidung, aber Stardust hat das Rennen gemacht, weil er fantastisch besetzt ist, man sich wie in einem Märchen fühlt und weil Robert De Niro als Piratenkäptain so Zucker ist.

Stardust kannst du aktuell bei Paramount+ streamen.

Elise (Moderation): The Greatest Showman oder About Time

Eigentlich drehen sich beide um zweite Chancen. Der eine ist easy aber super schönes Hollywood-Popcorn-Kino mit viel Gefühl - für den anderen darf man auch mal den Kopf einschalten und sich selbst ein paar tiefe Fragen stellen.

The Greatest Showman
kannst du aktuell bei Disney+ streamen, About Time aktuell nur kaufen oder ausleihen.

Sebastian (Musikredaktion): Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Extended Edition)

Den schau ich einfach immer gern, weil er für mich der Blockbuster meiner Generation ist. Und ich mag halt Fantasy Romane. Und Freundschaft

Der Herr der Ringe: Die Gefährten kannst du aktuell bei Prime Video streamen, die Extended Edition musst du kaufen.

Laura (Marketing): Jurassic Park, sämtliche Hai-Filme und Sex and the City

Mhmm also ich liebe ja Filme. Einen klassischen Wohlfühlfilm habe ich aber glaube ich gar nicht, zumindest nicht so einen womit sich andere wohlfühlen würden. Denn ich bin eher so Fraktion Thriller, Action und Co.. Aber wenn ich so richtig abschalten will und mich zurücklehnen will, also in eine andere Welt abdriften möchte, dann schaue ich super gerne Trash Filme mit Haien und Dinosauriern. Ganz weit oben ist Jurassic Park. Da geht's natürlich um Dinosaurier, ist ja klar. Den Film schau ich gern, weil ich mir dann immer vorstelle, wie es wäre, wenn man dort leben würde und ich liebe die Naturaufnahmen und die Dinos natürlich.

Die Jurassic Park-Filme kannst du aktuell bei Netflix streamen.

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Gleichauf ist aber auf jeden Fall alles, was mit Haien zu tun hat, am besten Shark Night, Sharknado und Co..

Ich bin einfach ein krasser Hai-Fan. Shark Week-Fan und alles was dazu gehört. Weils so trashig ist, dass es mir irgendwie meistens gute Laune macht (vor allem im richtigen Setting und mit den richtigen Leuten).

Und zu guter Letzt habe ich auch meinen Guilty Pleasure... ganz klar: Sex and the City, aber eigentlich noch lieber die Serie als die Filme. Kann ich immer schauen und kenne jeden Dialog auswendig. Liebe ich sehr, weil man sich dabei so oft denkt: "Jaaaa genau so!" oder "Fuck, das kenn ich so sehr!" oder "Neeeein, mach das nicht!" oder "Oh Gott, hat sie nicht ernsthaft gemacht/gesagt!".

Sex and the City - Der Film kannst du aktuell bei Netflix streamen.

Fabian (Musik- & Kinoredaktion): Eine Leiche zum Dessert

Nicht der Hitchcock-Film, sondern die Komödie aus den Siebzigern. Sechs Detektive, darunter Peter Falk als verkappter homosexueller Columbo-Abklatsch, und Peter Sellers als politisch nur noch halbkorrekt dargestellter Asiate, werden von einem exzentrischen Neureichen herausgefordert, einen Mordfall zu lösen. Sir Alec Guinness (Obi-Wan!) läuft als blinder Butler herum, der Verständigungsschwierigkeiten mit der taubstummen Köchin hat.

Das ist ein Film, der nicht wirklich gut gealtert ist – aber die albernen Witze und die völlig abstruse Story und die schlanke Laufzeit von 90 Minuten kriegen mich jedes Mal. Ein absoluter Wohlfühlfilm für mich!

Eine Leiche zum Dessert kannst du aktuell nirgendwo streamen, allerdings bei Plattformen wie Prime Video oder Apple TV ausleihen und kaufen.

Miriam (Online-Redaktion): Ratatouille 

Bis heute einer der herzigsten Pixar Filme überhaupt und einer meiner absoluten Wohlfühlfilme. Wir sind in Paris und begleiten die süße kleine Ratte Remy, die von der großen Karriere als Sterne-Koch träumt. Es geht um Freundschaft, um Familie, um die Liebe zum Kochen und den Glauben an sich selbst. Ein leichter Film, der dich mit einem wohlig-warmen Gefühl zurück lässt - genau wie eine Portion Ratatouille frisch aus dem Ofen.

Ratatouille
kannst du aktuell bei Disney+ streamen.

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Anne (Online-Redaktion): Tom Hanks-Filme, vor allem Forrest Gump

Ich glaube DEN Feel-Good-Film hab ich gar nicht, aber umso länger ich drüber nachdenke, bin ich mir sicher, dass es definitiv irgendein Film mit Tom Hanks sein müsste. Der Mensch ist einfach so sympathisch und einfach ein sehr sehr toller Schauspieler. Irgendwie hat man bei ihm immer das Gefühl, den Lieblingsonkel auf der Leinwand zu sehen.

Ich würde hier heut mal den Klassiker in die Runde schmeißen: Forrest Gump. Forrest ist nicht besonders klug, dafür umso naiver und gutmütiger. Im Film geht's um seine Lebensgeschichte, um Liebe, Freundschaft, ganz viel Weltgeschehen, Popkultur und - dank Forrest selbst – um sehr viel Optimismus.

Aktuell kannst du den Film auf Netflix streamen.

Anna (Online-Redaktion): Das wandelnde Schloss

Die Filme von Studio Ghibli öffnen die Tür zu einer ganz besonderen magischen Welt. Eine Welt, in der Betrübtheit und Euphorie miteinander verschmelzen und eine unglaublich süße Melancholie entsteht. So ist auch in Das wandelnde Schloss die Grundstimmung von Trauer beseelt.

Im Vordergrund steht die junge Hutmacherin Sophie, die sich nicht so recht mit ihren Kolleginnen oder ihrer Mutter identifizieren kann und ein Leben als Alleingängerin führt. In einer fast unerträglichen Tristesse lebt Sophie dahin - bis sie auf den Zauberer Hauro trifft. Jener wird von der Hexe aus dem Niemandsland verfolgt. Um an ihn ranzukommen, verwandelt die böse Hexe eines Abends Sophie in eine zunächst 90-jährige Frau.
Sophie verlässt daraufhin die Stadt. Auf ihrer Reise trifft sie eine lebendige Vogelscheuche, die sie zu Hauros wandelndem Schloss führt. Sophie schließt sich der Truppe um den Zauberer, sein magisches Feuer Calcifer und dem kleinen Boten Markl an und kommt nach und dahinter, was alle Charakter miteinander verbindet.

Wie gesagt: Der Film wird von Melancholie dominiert, was aber völlig okay ist. Das zeigt uns vor allem Sophie, die ihre Traurigkeit dominiert und uns eine Möglichkeit ausweist, Katastrophen (zum Beispiel in eine Omi verwandelt zu werden) annehmen und weitermachen zu können. Egal, wie hoffnungslos gerade alles erscheint. Deswegen habe ich am Ende des Filmen zwar meistens gefühlt zwei Liter Tränen vergossen, fühle mich aber immer schön geborgen und inspiriert.

Das wandelnde Schloss sowie viele andere Filme von Studio Ghibli kann man momentan via Netflix streamen.



Und bei dir? Was ist dein liebster Wohlfühlfilm? 

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