Neuer Name, neuer Sound: YOUTH OKAY besuchen Dominik und Gloria diese Woche im egoFM Studio.
Als Naked Superhero waren die Jungs von YOUTH OKAY in ihrer Heimatstadt München jahrelang für energetische Liveshows und rotzfrechem "Auf-die-Fresse"-Sound bekannt. Musikalisch kamen Vergleiche mit großen Namen das Brass-Genres wie LaBrassBanda nicht selten vor.
Aus Brass Punk wurde Alternative Rock
Weil die Band Lust auf Veränderung hatte, musste ein neuer Sound her - und ein Besetzungswechsel. Ein paar Mitglieder verabschieden sich, ein paar neue kommen hinzu, das Projekt bekommt Anfang 2019 den Namen YOUTH OKAY. So ganz wollen die Jungs aber nicht auf ihre Blechbläser verzichten, deswegen suchen sie einen Weg, Trompete und Posaune mit harten Gitarrenriffs zu kombinieren. YOUTH OKAY nehmen also ihre Bläser, schließen sie an Effektgeräte an und schaffen damit einen Sound, in dem das Blech fast schon an Synthesizer erinnert. Häh? Ja, das geht. Und klingt auch noch ziemlich fett.
YOUTH OKAY sind eine Band mit einer Message
Die Punk-Attitüde ist ihnen aus Naked Superhero-Zeiten erhalten geblieben. In den letzten Jahren ist aber auch in den Leben der Bandmitglieder einiges passiert und sie wollen die Musik nicht (mehr) nur als reine Party sehen. Auf dem Debütalbum wollen YOUTH OKAY auch schwierige Themen wie Verlust und Mental Health ansprechen. Dafür sitzt die Band im Moment in jeder freien Minute im Studio. Live testen YOUTH OKAY die neuen Songs auf einer ersten Minitour - nächste Woche in München, Berlin und Hamburg.
Die zweite Single von YOUTH OKAY erscheint im Juni, davor hörst du sie exklusiv am Sonntag ab 15 Uhr bei egoFM.
Artikel teilen: