Florence + The Machine veröffentlicht "Light of Love", um Geld für Pflege- und Arztpersonal zu sammeln.
Etwas fürs Herz und den guten Zweck
In bester Florence + The Machine Manier schafft es "Light of Love", Gänsehaut hervor zu kitzeln und das Herz anschwellen zu lassen. Mit ihren Worten spendet sie nicht nur ein Lichtchen Liebe, sondern auch eine Menge Trost. Und klar: Hoffnung, dass das alles hier bald vorbei sein könnte, wenn wir uns a) noch ein bisschen zusammenreißen und b) die Leute unterstützen, die gerade an vorderster Front gegen Covid-19 kämpfen: Pfleger*innen, Ärztinnen und Ärzte.Sie selbst sagt über "Light of Love":
The song is about the world coming at you so fast and you feel like you won't survive it, but in actually bearing witness to the world as it is, it's really the only place you can be of service. I found so many ways to numb myself out, to hide from the world, and although waking up from that was painful, it's never been more important not to look away, to keep an open heart even if it hurts, and to find ways to keep showing up for the people that need you. Even from a distance.
Deswegen will Florence Welch auch alle Einnahmen vom Song spenden.
Alle Einnahmen von "Light of Love" gehen an die britische Intensive Care Society, die wiederum ärztliches und pflegendes Personal unterstützt."I thought I would release it at midnight tonight, as a little token of my love. And to raise awareness for the Intensive Care Society" - schreibt Florence Welch auf ihrer Instagram-Seite.
Ursprünglich hat Florence Welch "Light of Love" für ihr viertes Studioalbum High as Hope aus 2018 komponiert.
Der Song hat es dann aber (aus ungenannten Gründen) doch nicht aufs Album geschafft. Nicht arg schlimm, so können wir jetzt, zwei Jahre später in den Genuss davon kommen und der Song hat so auch noch seine Chance, ganz abgehoben von den Meisterwerken auf High as Hope zu strahlen.Apropos: Was wir da von dem Album genau gehalten haben, kannst du hier noch mal nachlesen. Denn High as Hope war natürlich unser Lieblingstonträger der Woche damals.
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