Das musikalische Quartett

Das musikalische Quartett

Der neue egoFM Podcast

Einmal im Monat stellt Musikredakteur Fabian mit seinen Kollegen Julian, Sebastian und Vitus aktuelle Lieblingsalben und Platten abseits des Mainstreams vor. Das ist das musikalische Quartett - der neue Podcast von egoFM!

Wann hast du zum letzten Mal ein Album gehört?

Das Handy dabei abgeschaltet, das Licht gedimmt und dich ausschließlich auf die Musik konzentriert, so ganz ohne Ablenkung, wie etwa im Kino oder wenn du ein gutes Buch liest? Wem das jetzt nach einer romantischen Lobpreisung von alten Zeiten klingt – fair enough! Schließlich hören die meisten ihre Musik in Spotify-Playlists. Und wir als Radiosender tragen da schließlich auch unseren Teil zu bei.

Trotzdem: Wir stehen auch auf Alben.

Und weil (fast) nichts so viel Spaß macht, wie beherzt über Herzensdinge wie Musik zu reden, kommt hier der egoFM Musikpodcast Das musikalische Quartett. Einmal im Monat stellen unsere Musikredakteure Vitus, Julian, Sebastian und Fabian neue Alben vor. Alben, die im vielfältigen egoKosmos zu Unrecht etwas untergegangen sind, die aber trotzdem deine Aufmerksamkeit verdienen.

Jeden letzten Freitag im Monat nehmen euch die Vier mit in ihre Nerdwelt aus Schallplatten und Schabernack.

In der ersten Folge beschäftigt sich Das Musikalische Quartett noch mit Platten aus dem Vorjahr, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben. Von feinfühligen Singer/Songwriter*innen bis zu brachialer Electronica ist stilistisch alles dabei.
  • Das musikalische Quartett
    Folge 01


Die Platten der ersten Episode im Überblick: 


Vitus' Pick: Phoebe Bridgers – Punisher (Dead Oceans)

"Auf Punisher hat Phoebe Bridgers es geschafft, einen riesengroßen Klangkosmos zu erschaffen, der immer was Neues zu entdecken bietet" - Vitus

Julians Pick: Eels – Earth To Dora (E-Works / PIAS)

"Es ist für Eels-Verhältnisse fast schon euphorisch, es ist sympathisch, ehrlich und einfach sehr unterhaltsam" - Julian

Sebastians Pick: Gordi – Our Two Skins (Jagjaguwar)

"Das ganze Album ist sehr intim und verletzlich geworden, sehr ruhig und auch minimal - viele Songs sind nur mit Piano und ihrer wundervollen Stimme" - Sebastian

Fabians Pick: Lee Ranaldo & Raül Refree – Names Of North End Women (Mute)

"Dafür, dass es ein Album von zwei Gitarristen ist, hört man nicht besonders viel Gitarre, sondern Tape-Recorder und altes analoges Equipment - es klingt einfach total ungewöhnlich" - Fabian

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