Der neue Song von merci, mercy hat alles, um den nächsten großen Hype auszulösen.
Warum hat mich merci, mercy mit ihrem Sound sofort abgeholt?
Ganz einfach: merci, mercy klingt nach zuckersüßem Indie Pop-Sound, der sich hier und da aus anderen Genres bedient, im Kontrast dazu stehen die Lyrics, die eher schwierige Coming Of Age-Themen behandeln. Und darüber hat merci, mercy genügend zu erzählen: Als Teenager hat die Musikerin mehrere Jahre in Asien gelebt, bevor sie dann mit ihrer Familie wieder nach Australien zurückgezogen ist und so 'ne Art umgekehrten Kulturschock erfahren hat. Sie kannte niemanden und hat versucht, sich Mut anzutrinken, um mit neuen Leuten in Kontakt zu kommen. Daraus wurde eine Alkoholabhängigkeit, die sie erst kürzlich ganz überwunden hat. Und auch mental health issues spielen in den Songs von merci, mercy eine große Rolle.
Neue Musik von merci, mercy
Auch im neuen Song "Silver Lining" geht's um die Selbstmedikation mit Alkohol oder andere schlechte Angewohnheiten, die man sich als Coping Mechanismen schön reden kann, die aber eigentlich ganz schön scheiße und ungesund sind.Trotzdem hat der Song für merci, mercy etwas Positives:
"Silver Lining makes me feel happy because I could turn something that causes me pain into a fun upbeat song that others will be able to enjoy."
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