Chelsea Hotel: La Femme im Interview

Chelsea Hotel: La Femme im Interview

Das Interview mit Sascha Got zum Anhören

Sascha Got von La Femme war zu Gast bei Sandra im Chelsea Hotel und hat mit ihr über Druck im Musikbusiness gesprochen und darüber, wie man deshalb auf seine mentale Gesundheit achten sollte.


Keine Schubladen für La Femme 

Seit dreizehn Jahren bereits gibt es La Femme. Egal, welches Genre, die französische Synth-Pop Band hat sich in der Vergangenheit durch sämtliche Genres – und auch Sprachen – gespielt. Auf ihrem Album Teatro Lúcido haben sie sogar auf Spanisch gesungen. Auch von Orten lassen sich La Femme immer wieder inspirieren, auf ihrer aktuellen EP Paris-Hawaï zum Beispiel von Hawaii.

Dass La Femme so experimentierfreudig sind, liegt vielleicht unter anderem daran, dass viele der Bandmitglieder ursprünglich mal auf eine Kunsthochschule wollten.

Weil sie dort nicht angenommen wurden, haben sie mit La Femme einfach ihre eigene musikalische gegründet. Die Leidenschaft für Kunst merkt man bei so gut wie allem, was die Band in den vergangenen Jahren veröffentlicht hat, ob Videos oder die Albumcover. Bei denen, erzählt Bandgründer und Gitarrist Sascha Got im Chelsea Hotel Interview, lassen sie sich gern mal länger Zeit. Denn das Artwork soll nicht einfach nur schön aussehen, sondern auch dazu verleiten, mehrfach hinzuschauen, um es so richtig zu verstehen. Im Gespräch mit Sandra geht es außerdem noch darum, warum Sascha heute nicht mehr zu allem "Ja!" sagt und wie er stattdessen mit dem Druck in der Musikindustrie umgeht. Manchmal hilft es schon, einfach nur einen Baum im Park anzuschauen.

Das komplette Interview kannst du dir hier anhören:

  • La Femme im Chelsea Hotel
    Das komplette Interview

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