Die egoFM Privataudienz mit Giant Rooks

Frederik Rabe, sein Cousin Finn Schwieters, Finn Thomas, Jonathan Wischniowski und Luca Göttner kommen alle aus Hamm und machen seit 2014 als Giant Rooks gemeinsam Musik.

Melancholischer Indie und tanzbarer Pop

Mit dieser Mischung haben die Jungs von Giant Rooks in den letzten Jahren einen großartigen Aufstieg hingelegt. Nach ihrer ersten EP The Times Are Bursting The Lines 2015 waren sie mit Razz, Kraftklub und Von Wegen Lisbethals Support Act unterwegs. 2017 folgte dann die zweite EP New Estate und ihre erste eigene Tour, 2019 kam dann Wild Stare, die dritte EP.

In den letzen Jahren hatten Giant Rooks jede Menge Festival-Auftritte - zum Beispiel auf dem Sziget in Budapest - und spielen ausverkaufte Shows in ganz Europa.

Dieses Jahr kam dann endlich ihr Debüt

Am 28. August haben Giant Rooks endlich ihr erstes Album Rookery veröffentlicht, das auch gleich unser Liebliengstonträger der Woche war. Viele Songs des Albums beschäftigen sich mit dem Gefühl von Zerrissenheit - es geht um Aufbruch und Umsturz und um Rückschläge, die Veränderungen so oft mit sich bringen.

Rookery hat außerdem jede Menge großartige Hymnen zu bieten, zum Beispiel "Heat Up":

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In der egoFM Privataudienz spielen Giant Rooks ihre aktuellen Lieblingssongs. Mit dabei ist zum Beispiel Tora, die eigentlich Vorband auf ihrer Rookery-Tour gewesen wären. Außerdem verrät Fred, wer im Moment sein absoluter Lieblingskünstler ist und welchen Song sie bei den Aufnahmen von Rookery oft im Studio gehört haben.

Tracklist:

SAULT - Wildfires
Dominic Fike - Politics & Violence
Amilli - Green Eyes
Disclosure feat. Eko Roosevelt - Tondo
Big Thief - Two Hands
Tora - Mother Forgot
Taylor Swift - my tears ricochet
Stormzy - Audacity
Glass Animals - Your Love (Deja Vu)
Kehlani feat. James Blake - Grieving
Tamino - Indigo Night