Roadies

Worum geht es in Roadies?

Die Staton House Band ist auf Tour und damit so eine Show läuft, braucht es die unbesungenen Held*innen der Musikbranche – die Roadies. Von Tontechniker*innen zu Aufbauhelfer*innen und Produktionsleiter*innen, die Roadie Gruppe ist eine große Familie – und wie in einer Familie gibt es viel Liebe, aber auch viel Streitereien und Unstimmigkeiten. 
Kopf der Familie sind Bill und Shelli – Tour Manager und Produktions Managerin der Band. Dass es zwischen den beiden knistert, ist nicht von der Hand zu weisen – Shelli ist allerdings verheiratet, mit Sean – der gerade mit Taylor Swift auf Tour ist.

Finanziell sieht es nicht gut aus, deswegen wird der britische Finanzfuzzi Reg engagiert – wovon die Roadies alles andere als begeistert sind. Doch irgendwie müssen sich alle zusammenraufen, denn es geht so einiges schief. Die eigentliche Vorband der Tour – The Head and The Heart – hat keinen Bock mehr, die ständige Stalkerin Natalie schafft es, sich in die Location zu schleichen, ein Fluch wird ausgelöst und ein Musikkritiker unter Drogen gesetzt. Das ist sogar alteingesessenen Musikgrößen wie Lindsey Buckingham zu viel. Und als dann auch noch die große Liebe und oft besungene Muse des Frontsängers Janine auftaucht, ist das Chaos perfekt. 

Der Trailer zu Roadies

So ist Roadies 

Roadies ist ein echtes, leider fast vergessenes Juwel. Es geht um die Liebe zur Musik, um Selbstfindung und um wahre Freundschaft. Die Gastauftritte von Musiker*innen sind sensationell. Lucius, Halsey, Reignwolf, Eddie Vedder und viele mehr haben in Roadies Auftritte und auch der Cast ist Hollywood-like. In der Hauptrolle sehen wir den immer wunderbareren Luke Wilson, aber auch Imogen Poots, Machine Gun Kelly oder Carla Gugino schließt man sofort ins Herz. Die hochkarätige Qualität der Serie kommt natürlich nicht von irgendwoher, Kopf der Show ist kein Geringerer als Cameron Crowe, der ja unter anderem auch für Almost Famous verantwortlich gewesen ist, produziert wurde Roadies von J. J. Abrams.